TÜBINGEN. Tübingen steht offenbar kurz davor, die Abwassergebühren völlig neu zu berechnen: Eine »gesplittete Abwassergebühr« soll nicht mehr allein das Trinkwasser berücksichtigen, sondern auch einbeziehen, wie viel (Regen)-Wasser auf einem Grundstück versickert. Das geht aus einer Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage der Fraktion von AL/Grüne hervor. Tübingen würde sich damit in eine Reihe mit Städten wie Konstanz und Freiburg stellen. Auch Stuttgart will anders rechnen.
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