TÜBINGEN/DUSSLINGEN. »Ich finde es toll, in den Sternenhimmel zu gucken. Dabei kann ich wunderbar entspannen«, sagt Klaus Werner und lächelt. Na sowas. Der Mann erforscht tagsüber von Berufs wegen das Weltall, hat das heißeste Objekt des Universums entdeckt, steht im Guinness-Buch der Rekorde, weiß, dass ein Klein-Planet nach ihm benannt ist - und verhält sich abends auf der Terrasse in Dußlingen gerade so wie jeder Feierabend-Philosoph, der einfach fasziniert nach oben blickt.
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