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6-Stunden-Mofa-Rennen: Stollenreifen und Bonanza-Sattel

NEHREN. Ihre Vorbereitungsphase war extrem kurz: »Mir send a Viertelstund’ im Flecka rom’gfahre, und noh hots basst!« Gert Straub blickt nach drei Stunden – der Hälfte des Rennens – zufrieden aus der Boxengasse hinüber auf das Stoppelfeld. Dort jagt die Yamaha Slider über das Ackergelände beim Clubheim der Motorradfreunde Nehren. Der einzige Roller im Rennen mischt den einheitlich auf 50 Kubikzentimeter gedrosselten Fahrzeugpulk auf.

Für Fahrer und Maschinen ist das sechsstündige Mofarennen in Nehren eine enorme Belastungsprobe: Da gehen Teile verloren, geglau
Für Fahrer und Maschinen ist das sechsstündige Mofarennen in Nehren eine enorme Belastungsprobe: Da gehen Teile verloren, geglaubte Chancen verschwinden im Kopf. Foto: Jürgen Meyer
Für Fahrer und Maschinen ist das sechsstündige Mofarennen in Nehren eine enorme Belastungsprobe: Da gehen Teile verloren, geglaubte Chancen verschwinden im Kopf.
Foto: Jürgen Meyer

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