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Zuhause kommt die Sonnenbrille runter

Autogramm für die Generation Selfie: Karten sind out, unterschrieben  wird auf dem Smartphone.
Autogramm für die Generation Selfie: Karten sind out, unterschrieben wird auf dem Smartphone.
Autogramm für die Generation Selfie: Karten sind out, unterschrieben wird auf dem Smartphone.

BURLADINGEN. Katarina Djordjevic, Kristina Burgard, Maryam Al-Shabi und Katja Tissen aus der 8 c am Johannes-Kepler-Gymnasium Reutlingen haben Kay One ein paar Fragen gestellt.

Wie kamst Du zu DSDS und welche Erfahrungen hast Du mitgenommen?

Kay One: Dieter Bohlen hat mich angerufen. Zuerst dachte ich, dass es ein Scherz ist und dass mich ein Radiosender angerufen hat … Er hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, in der DSDS-Jury zu sitzen und ich dachte mir: Warum nicht? Also hab ich das Angebot angenommen. Im Großen und Ganzen war es eine geile Zeit!

Was sind Deine Hobbys?

Kay One: Autos! (lacht) Guck mal, ich bin so oft am Handy, dass man das schon fast als Hobby bezeichnen könnte.

Warum hast Du die meiste Zeit eine Sonnenbrille auf?

Kay One: Ich weiß es selber nicht so wirklich. Aber ich trage sie so oft, dass sie schon ein Markenzeichen geworden ist. Natürlich habe ich sie zu Hause nicht auf, sonst würde meine Mutter mir eine klatschen.

Was ist dein Lieblings-Tattoo?

Kay One: Alle meine Tattoos haben eine Bedeutung, keins davon habe ich mir einfach so stechen lassen. Mein Lieblings-Tattoo ist der amerikanische Weißkopfadler, der ein Mikrofon in seinen Krallen hält. Es steht für Freiheit, Ehre und Macht. Im jungen Alter möchte man cool sein und macht manchmal dumme Sachen, aber ich rate euch davon ab. Ihr habt noch vieles vor euch und noch viel Zeit um über ein Tattoo nachzudenken. (ZmS)