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Von der Steppe in den Stall

TROCHTELFINGEN. Vor etwa 60 Millionen Jahren lebte das Urpferd Eohippus. Es hatte eine Körpergröße von ungefähr 25 bis 35 Zentimetern und seine Nahrung bestand nur aus Gras. Im Laufe der vielen Jahre entwickelte sich das Pferd weiter. Zur Familie der Pferde gehören auch die Esel. Wenn der Pferdehengst und die Eselstute Nachwuchs bekommen, nennt man es Maulesel. Ist es andersrum, heißt das Baby Maultier.

Ein Pferd sieht nicht Rot

Das Pferd ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen. Mit seinem langen Hals erreicht es wunderbar den Boden. Mit den Backenzähnen wird die Nahrung zerkaut. Aber an den Zähnen kann man auch das Alter des Pferdes erkennen. Es funktioniert genau gleich wie bei den Jahresringen am Baum. Wie nimmt ein Pferd die Farben wahr? Im Gegensatz zu uns Menschen sehen Pferde nur die Farben Gelb, Grün, Grau und Blau. Die Farben der rot-weiß-gestreiften Springstange haben für das Pferd keine Bedeutung.

Unsere Meinung: Pferde sind schöne Tiere und sie können zu vielen Dingen genutzt werden, wie zum Beispiel zur Waldarbeit, zum Reiten, zum Kutschen ziehen und zur Therapie. (ZmS)

Julie Engst und Ines Knupfer, Werdenbergschule GMS Trochtelfingen, Klasse 5