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Viel Liebe und viel Action

Bodyguard Frank soll den Superstar Rachel Marron schützen: Selin und Rahel zur Geschichte des Musicals

Rachel zusammen mit ihrer Schwester Nicki, ihrem Sohn Fletcher und ihrem Bodyguard Frank im Holzhaus – einer der beeindruckendst
Rachel zusammen mit ihrer Schwester Nicki, ihrem Sohn Fletcher und ihrem Bodyguard Frank im Holzhaus – einer der beeindruckendsten Kulissen im Musical. FOTO: STAGE ENTERTAINMENT/BRINKHOFF-MOEGENBURG
Rachel zusammen mit ihrer Schwester Nicki, ihrem Sohn Fletcher und ihrem Bodyguard Frank im Holzhaus – einer der beeindruckendsten Kulissen im Musical. FOTO: STAGE ENTERTAINMENT/BRINKHOFF-MOEGENBURG

STUTTGART. Bei unserem ZmS-Besuch beim Musical Bodyguard bekamen wir zunächst den Backstage-Bereich und den Musik-Proberaum gezeigt, anschließend haben wir den acht Jahre alten Jungdarsteller und Vize-Weltmeister im Hip-Hop getroffen.

Um 19.30 Uhr ging es endlich los: Die Show kann beginnen. In der Show ging es um den ehemaligen Geheimagenten Frank Farmer, der den Auftrag bekam, den Superstar Rachel Marron vor einem Stalker zu beschützen. Anfangs wollte es Rachel wegen ihres Sohnes Fletcher nicht, doch dann passierte etwas Unerwartetes. Sie verliebten sich ineinander. Trotz der Liebe zu Rachel wollte Frank Farmer, dass ihre Liebe aufhörte, da er sie so nicht beschützen kann. Schließlich passierte etwas Schreckliches …

Bodyguard ist für alle, die Liebe und Action lieben, ein Muss. Rachel ist eine sehr eigenwillige Persönlichkeit, die für ihre Schwester Nicki und für sich um den Oscar kämpft und auftritt. Die Stimmen von Rachel und Nicki sind großartig. Unsere Lieblings-Lieder sind unter anderem »I Will Always Love You« und »Saving All My Love For You«. Die Kostüme und vor allem das schwarze Federkleid waren sehr schön und aufwendig gestaltet.

Das Musical ging zwei Stunden, in der Mitte gab es eine Pause. Das Stück ist gespickt mit Wow-Effekten. Durch plötzlich wegfahrende Kulissen und eingeblendete Bilder war das Musical sehr geprägt von plötzlichen Handlungen. (ZmS)

Selin Mutaukil und Rahel Hampe, Johannes-Kepler-Gymnasium, Klasse 8c