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Aktuell INTERVIEW

Rat suchen, Hilfe bekommen

REUTLINGEN-BETZINGEN. Rat suchen, Hilfe bekommen : An der Hoffmannschule in Betzingen gibt es eine Schulsozialarbeit. Dort arbeiten Frau Euchner und Herr Gäbele. Die Schulsozialarbeit ist dafür da, um Probleme zu lösen. Frau Euchner und Herr Gäbele sind angestellt beim Förderverein der Hoffmannschule und unterstützen die Schule, die Schülerinnen und Schüler und deren Familien mit den Möglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe. Ihr Büro befindet sich im Erweiterungsbau der Schule. Ich habe mit Frau Euchner gesprochen, weil ich etwas mehr über ihre Arbeit wissen wollte.

ZmS-Reporter Muhammet schaute im Büro der Schulsozialarbeiter vorbei.  FOTO: ZMS
ZmS-Reporter Muhammet schaute im Büro der Schulsozialarbeiter vorbei. Foto: ZmS
ZmS-Reporter Muhammet schaute im Büro der Schulsozialarbeiter vorbei.
Foto: ZmS
ZmS: Arbeiten Sie mit Lehrerinnen und Lehrern zusammen?

Euchner: Ja, das mache ich. Vor allem dann, wenn es Probleme in der Klasse gibt, suchen auch Lehrer Rat.

Was ist das Besondere an der Schulsozailarbeit?

Euchner: Dass jeder Tag anders verläuft. Meistens gibt es Überraschungen, die man in den Tagesablauf einplanen muss.

Macht Ihnen der Beruf Spaß?

Euchner: Ja, der Beruf macht mir großen Spaß. Vor allem deshalb, weil ich mit vielen Menschen - mit Erwachsenen genauso wie mit Kindern - zu tun habe.

Wieso wollten Sie Schulsozialarbeiterin werden?

Euchner: Weil ich gerne mit Menschen zusammen arbeite und es eine schöne Sache ist, wenn Menschen Vertrauen zu mir haben.

Wie lösen Sie die Probleme der Schüler und Schülerinnen?

Euchner: Die Schüler und Schülerinnen kommen und suchen Rat oder erzählen ihr Problem. Ich höre ihnen zu und nehme sie ernst. Anschließend suchen wir gemeinsam eine Lösung für das Problem. (ZmS)

Vielen Dank für das Gespräch.

Muhammet Düzenli, Hoffmannschule Betzingen, Klasse 8a