Sorgen und Ängste der Helfer
Wenn die Autorin von Familie Frank erzählt, merkt man, dass ihr die Familie und insbesondere Anne sehr am Herzen lag. Sie hatte Mitleid und als gute Freundin der Familie entschloss sie sich, diese zu unterstützen und ihnen zu helfen. Im weiteren Verlauf des Buches wird immer deutlicher, dass es Miep Gies nicht leicht fiel, die Familie Frank zu versorgen und ihnen beizustehen, ohne dass es sonst jemand mitbekam. Hierbei wurde sie auch von ihrem Mann unterstützt, der mit ihr diese schwierige Zeit durchstand.Am Ende des Buches »Meine Zeit mit Anne Frank« beschreibt die Autorin, wie der Krieg endet und somit auch das Leben der jungen Anne. Erst wenn man dieses Buch gelesen hat, kann man verstehen, mit welchen Sorgen und Ängsten die Helfer der Franks klarkommen mussten, um ihren Freunden zu helfen. (ZmS)
Lena Nanz, Albert-Einstein-Gymnasium, Reutlingen, Klasse 10 a