
»Manchmal ist weniger mehr«
ZmS: Wie fühlen Sie sich, Herr Gerber, wenn Sie wissen, dass Ihre Fans mit Ihnen durch Höhen und Tiefen gehen?
Heiko Gerber: Die Fans sind wichtig, denn ohne sie ist es langweilig und es würde mir keinen Spaß machen.
Wie ist das Mannschafts-Klima?
Gerber: Wir verstehen uns super, und so macht es uns allen Spaß.
Wie finden Sie, dass der VfB so stark auf die Jugend setzt?
Gerber: (grinst) Für mich bringt das nichts, da ich ja schon etwas älter bin, aber trotzdem finde ich, ist das eine super Idee.
Was erhoffen Sie noch von der Saison 2006/2007?
Gerber: Auf jeden Fall erwarte ich mindestens Platz eins bis Platz fünf. Und ich weiß, mit dieser Mannschaft ist das auch zu schaffen.
Waren Sie schon mal an einem Punkt, an dem Sie kein Fußball mehr spielen wollten?
Gerber: Ja, das gibt es immer mal wieder, wenn man zum Beispiel auf der Bank sitzen muss, oder mehrere Niederlagen hintereinander einsteckt.
Haben Sie ein Motto, das Sie durch Ihr Leben begleitet?
Gerber: Genieße jeden Tag!
Was war Ihr schönstes Erlebnis in Ihrem Leben?
Gerber: (lächelt) Privat, die Geburt meiner zwei Kinder - ein Mädchen und ein Junge. Geschäftlich, dass ich beim Spiel gegen Manchester United dabei sein durfte und zwei Länderspiele für Deutschland absolvieren konnte.
Haben Sie ein Vorbild?
Gerber: (überlegt) Eigentlich nur meinen Papa.
Die letzte Frage. Was wünschen Sie sich für Ihr weiteres Leben?
Gerber: Natürlich Gesundheit.
»Auf jeden Fall erwarte ich mindestens Platz eins bis Platz fünf«
Wie fühlen Sie sich, Herr Meissner, wenn Sie wissen, dass Ihre Fans mit Ihnen durch Höhen und Tiefen gehen?
Silvio Meissner: Ohne die Fans wäre das Stadion leer, und viele unterschätzen, dass Spiele ohne Fans keinen Spaß machen.
Wie ist das Mannschafts-Klima?
Meissner: Gut, dass liegt mit unter anderem auch daran, dass viele junge Spieler dazugekommen sind.
Was sagt Ihr Trainer vor dem Spiel zu Ihnen, wie motiviert er Sie?
Meissner: Vor dem Spiel hält er meistens eine Rede und zeigt ein Video von den Gegnern.
Was wäre ein anderer Wunschberuf für Sie?
Meissner: (grinst) Ich habe eine Ausbildung als Elektroinstallateur und das würde ich auch wieder anfangen, wenn ich keinen Fußball mehr spielen könnte.
Was war das schönstes Erlebnis in Ihrem Leben?
Meissner: Meine Familie. Ich hatte eine schöne Hochzeit und war bei der Geburt meiner zwei Kinder dabei.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis?
Meissner: (lacht) Da gibt es einige, aber an eines kann ich mich noch gut erinnern. Da war ich zehn Jahre alt und mit meiner Fußballmannschaft auf einem Ausflug im Winter. Wir sind auf einen Brunnen gestiegen, der festgefroren war. Bei allen hat das Eis gehalten - nur bei mir ist es eingebrochen. Es war kalt und ich war glitschnass.
Waren Sie eigentlich gut in der Schule?
Meissner: Was heißt gut? Ich hatte einen Durchschnitt von 2,3 auf der Realschule. Und damit bin ich eigentlich zufrieden.
Haben Sie ein Motto, das sie durch Ihr Leben begleitet?
Meissner: Manchmal ist weniger mehr!
Was wünschen Sie sich für Ihr weiteres Leben?
Meissner: Gesundheit für mich, meine Familie und alle anderen. Das ist, denk\q ich, ganz wichtig.
ZmS: Dürfen wir Sie eigentlich duzen, Herr Khadira?
Sami Khadira: (lächelt) Ja, natürlich.
Wie fühlst du dich, wenn du weißt, dass deine Fans dich unterstützen und mit dir durch Höhen und Tiefen gehen?
Khadira: Schön. Das zeigt uns auch, dass wir eine ehrliche Arbeit absolvieren.
Wie ist euer Mannschafts-Klima?
Khadira: Das Klima ist super und macht viel Spaß.
Was erwartest du noch von der Saison 2006/2007?
Khadira: Viele aktive Spiele.
Hast du ein Motto, das dich immer begleitet?
Khadira: Genieße jeden Tag. (Lachen bei den ZmS-Mädels)
Hast du ein Vorbild?
Khadira: Mein Papa und meine Mama.
Und zum Schluss: Beende den Satz, "Der VfB ist für mich...
Khadira:... ein Kindheitstraum! (ZmS)
Tamara Harter und Miriam Tauch, Laura-Schradin-Schule
Heiko Gerber: Die Fans sind wichtig, denn ohne sie ist es langweilig und es würde mir keinen Spaß machen.
Wie ist das Mannschafts-Klima?
Gerber: Wir verstehen uns super, und so macht es uns allen Spaß.
Wie finden Sie, dass der VfB so stark auf die Jugend setzt?
Gerber: (grinst) Für mich bringt das nichts, da ich ja schon etwas älter bin, aber trotzdem finde ich, ist das eine super Idee.
Was erhoffen Sie noch von der Saison 2006/2007?
Gerber: Auf jeden Fall erwarte ich mindestens Platz eins bis Platz fünf. Und ich weiß, mit dieser Mannschaft ist das auch zu schaffen.
Waren Sie schon mal an einem Punkt, an dem Sie kein Fußball mehr spielen wollten?
Gerber: Ja, das gibt es immer mal wieder, wenn man zum Beispiel auf der Bank sitzen muss, oder mehrere Niederlagen hintereinander einsteckt.
Haben Sie ein Motto, das Sie durch Ihr Leben begleitet?
Gerber: Genieße jeden Tag!
Was war Ihr schönstes Erlebnis in Ihrem Leben?
Gerber: (lächelt) Privat, die Geburt meiner zwei Kinder - ein Mädchen und ein Junge. Geschäftlich, dass ich beim Spiel gegen Manchester United dabei sein durfte und zwei Länderspiele für Deutschland absolvieren konnte.
Haben Sie ein Vorbild?
Gerber: (überlegt) Eigentlich nur meinen Papa.
Die letzte Frage. Was wünschen Sie sich für Ihr weiteres Leben?
Gerber: Natürlich Gesundheit.
»Auf jeden Fall erwarte ich mindestens Platz eins bis Platz fünf«
Wie fühlen Sie sich, Herr Meissner, wenn Sie wissen, dass Ihre Fans mit Ihnen durch Höhen und Tiefen gehen?
Silvio Meissner: Ohne die Fans wäre das Stadion leer, und viele unterschätzen, dass Spiele ohne Fans keinen Spaß machen.
Wie ist das Mannschafts-Klima?
Meissner: Gut, dass liegt mit unter anderem auch daran, dass viele junge Spieler dazugekommen sind.
Was sagt Ihr Trainer vor dem Spiel zu Ihnen, wie motiviert er Sie?
Meissner: Vor dem Spiel hält er meistens eine Rede und zeigt ein Video von den Gegnern.
Was wäre ein anderer Wunschberuf für Sie?
Meissner: (grinst) Ich habe eine Ausbildung als Elektroinstallateur und das würde ich auch wieder anfangen, wenn ich keinen Fußball mehr spielen könnte.
Was war das schönstes Erlebnis in Ihrem Leben?
Meissner: Meine Familie. Ich hatte eine schöne Hochzeit und war bei der Geburt meiner zwei Kinder dabei.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis?
Meissner: (lacht) Da gibt es einige, aber an eines kann ich mich noch gut erinnern. Da war ich zehn Jahre alt und mit meiner Fußballmannschaft auf einem Ausflug im Winter. Wir sind auf einen Brunnen gestiegen, der festgefroren war. Bei allen hat das Eis gehalten - nur bei mir ist es eingebrochen. Es war kalt und ich war glitschnass.
Waren Sie eigentlich gut in der Schule?
Meissner: Was heißt gut? Ich hatte einen Durchschnitt von 2,3 auf der Realschule. Und damit bin ich eigentlich zufrieden.
Haben Sie ein Motto, das sie durch Ihr Leben begleitet?
Meissner: Manchmal ist weniger mehr!
Was wünschen Sie sich für Ihr weiteres Leben?
Meissner: Gesundheit für mich, meine Familie und alle anderen. Das ist, denk\q ich, ganz wichtig.
ZmS: Dürfen wir Sie eigentlich duzen, Herr Khadira?
Sami Khadira: (lächelt) Ja, natürlich.
Wie fühlst du dich, wenn du weißt, dass deine Fans dich unterstützen und mit dir durch Höhen und Tiefen gehen?
Khadira: Schön. Das zeigt uns auch, dass wir eine ehrliche Arbeit absolvieren.
Wie ist euer Mannschafts-Klima?
Khadira: Das Klima ist super und macht viel Spaß.
Was erwartest du noch von der Saison 2006/2007?
Khadira: Viele aktive Spiele.
Hast du ein Motto, das dich immer begleitet?
Khadira: Genieße jeden Tag. (Lachen bei den ZmS-Mädels)
Hast du ein Vorbild?
Khadira: Mein Papa und meine Mama.
Und zum Schluss: Beende den Satz, "Der VfB ist für mich...
Khadira:... ein Kindheitstraum! (ZmS)
Tamara Harter und Miriam Tauch, Laura-Schradin-Schule