Die Geschichte handelt von einem Ganoven namens Zeki Müller, gespielt von Elyas M’Barek, der vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde. Er und seine Freundin wollen sich die Beute holen, die sie auf einer Baustelle vergraben hatte, doch nun steht dort die Turnhalle der Goethe-Gesamtschule.
Zeki bewirbt sich als Hausmeister der Schule, um an das Geld zu gelangen. Doch durch ein Missgeschick und eine Reihe von Missverständnissen wird er als Lehrer eingestellt und einer siebten Klasse zugeteilt. Da Zeki nichts vom Lehrplan versteht, lässt er die Schüler erst mal Filme schauen. Die Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) bekommt leider die schlimmste Klasse der Schule, die 10 b. Durch einen Kompromiss tauschen Zeki und Lisi die Klassen. Lisi verliebt sich heimlich in ihren Kollegen.
»Chantal, heul leise«Bekommt Zeki die Klasse durch lässige Sprüche, wie zum Beispiel "Kanack mich nich an", "Ich geh jetzt eine rauchen, bevor ich einem von euch auf die Fresse haue" oder »Chantal, heul leise« unter Kontrolle? Werden die Schüler die Abschlussprüfung bestehen? Wie Zeki außerdem an seine Beute kommt, erfahrt Ihr in dem Film, der seit dem 7. November im Kino läuft.
Der Regisseur hat mit Elyas M’Barek die Rolle als Zeki Müller perfekt besetzt, weil er ein super Schauspieler ist und er sich in die Rolle hineinversetzen kann. Uns hat der Film richtig gut gefallen, weil dort viele Witze vorkommen und wir oft lachen mussten. »Fack ju Göhte« ist freigegeben ab zwölf Jahren und ist weiterzuempfehlen. Der Film steht derzeit auf Platz 1 der deutschen Kinocharts und hat bereits über zwei Millionen Zuschauer begeistert. (ZmS)
Anna Bühl, Sofie Schur, Schönbein-Realschule-Metzingen, Klasse 8b
