Logo
Aktuell Zeitung macht Schule

Insgesamt gelungen und sehenswert

BAD URACH. Seit dem 17. November läuft der siebte Teil der Harry-Potter-Saga - »Harry Potter und die Heiligtümer des Todes« - in den deutschen Kinos. Es ist der vorletzte Film aus der Geschichte von Joanne K. Rowling.

»Nicht töten, nur verstümmeln«: Diese Worte richtet der freie Hauself Dobby an die fanatische Todesserin Bellatrix, als er Harry Potter und seinen Freunden das Leben rettet. Ähnlich schwungvoll beginnt der Film, als Harry Potter von den Auroren zum Fuchsbau eskortiert wird und dabei in einen Hinterhalt der Todesser gerät. Im weiteren Verlauf suchten Harry, Rom und Hermine die übrigen Horkruxe, die zerstört werden müssen, um den bösen Lord Voldemord zu töten. Dabei geraten sie immer wieder in gefährliche Situationen.

Ein - wenn auch ungewollter - lustiger Fehler des Films ist ein Synchronisationsfehler von Warner Bros. Harry steht mit Hermine am Grab seiner Eltern und bewegt den Mund, es kommt aber kein Ton. Die hohen Erwartungen, die ein Harry-Potter-Film nun einmal mit sich bringt, kann dieser Film erfolgreich erfüllen. Allerdings ist das plötzliche Ende mitten in der Handlung etwas schade. Insgesamt ist der Film gut gelungen und äußerst sehenswert. (ZmS)

Lukas Ponicke, Niklas Cendrowski und Hannes Holder, Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach, Klasse 9