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German Masters

Mit dem Sport-reporter beim Turnier

Ein kurzes Treffen mit Michi Jung: Für die beiden ZmS-Reporterinnen ging damit ein Traum in Erfüllung.  FOTO: NIETHAMMER
Ein kurzes Treffen mit Michi Jung: Für die beiden ZmS-Reporterinnen ging damit ein Traum in Erfüllung. FOTO: NIETHAMMER
Ein kurzes Treffen mit Michi Jung: Für die beiden ZmS-Reporterinnen ging damit ein Traum in Erfüllung. FOTO: NIETHAMMER

STUTTGART. Wir fuhren mit Frank Pleyer, der als Sportredakteur beim GEA arbeitet, zu den German Masters nach Stuttgart. Dort durften wir auch hinter die Kulissen blicken. Für uns war das eine ganz neue, spannende Erfahrung. Es hat uns sehr gut gefallen und wir fanden es schön, mal einen ganz neuen Blick auf so ein Ereignis zu bekommen.

Als wir ankamen, sahen wir noch die letzte Dressur-Prüfung, die Sabine Klenk auf Friedolin gewann. Bei der anschließenden, für uns erste Pressekonferenz, trafen wir sowohl die Siegerin als auch ihren Sponsor und die Turnierleitung.

Ansprechendes Show-Programm

Im nächsten Wettbewerb wurde das ESIS-Springen ausgetragen und am Ende die nationale Springprüfung Klasse S. Dort ritt Michael »Michi« Jung mit, der aber leider nicht gewann. Stattdessen spielte sich ein spektakulärer Sturz ab, der glücklicherweise ohne Verletzungen endete.

Bei einem so großen Event darf das Showprogramm natürlich nicht fehlen. So waren beispielsweise die »Horsemen« da, die uns auch sehr beeindruckten. So übersprangen sie mit ihren Pferden beispielsweise Hindernisse mit einem Maß von 1,50 Metern. Ebenso waren die Nordheimer Voltigierer da, die eine sehr schöne und eindrucksvolle Aufführung zeigten.

Der Tag aus der Sicht des Publikums: Vormittags und am Mittag war die Halle noch nicht so voll, doch gegen Abend wurden es immer mehr Zuschauer. Da Springen aufregend und spannend sind, war dort auch mehr Stimmung.

Der Tag aus der Sicht des Journalisten: Der Tag ist für den Journalisten stressig. Erst schaut er die Prüfungen an und schreibt gleich im Anschluss den Bericht auf dem Laptop, damit er rechtzeitig und aktuell in die Zeitung kommt. Da bleibt ihm nicht viel Zeit, um sich das Spektakel drumherum anzuschauen.

Doch als Journalist hat man auch viele Vorteile. Man bekommt Essen und Trinken umsonst, darf fast überall hin und die Sieger und Teilnehmer persönlich sprechen. (ZmS)

Cara Lassen und Nele Schädler, Freie Waldorfschule auf der Alb, Klasse 8