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DLRG: Gut ausgebildet ins Wasser

Kiara und Miriam berichten von der DLRG, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft,

Den Schwimmunterricht für die Kleinen übernehmen erfahrene DLRG-Schwimmer.  FOTO: DPA
Den Schwimmunterricht für die Kleinen übernehmen erfahrene DLRG-Schwimmer. FOTO: DPA
Den Schwimmunterricht für die Kleinen übernehmen erfahrene DLRG-Schwimmer. FOTO: DPA

DETTINGEN. Zwischen all den Tauchringen, Schwimmbrettern und Puppen sind nicht nur die ganz Großen dabei, sondern auch schon die Kleinsten. Der DLRG kann man bereits schon mit wenigen Monaten beitreten.

Die DLRG steht seit dem 19. Oktober 1913 für die Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Inzwischen gehören zu ihr mehr als 1,8 Millionen Mitglieder. Deren Aufgaben sind sehr unterschiedlich. Bevor man jedoch all diese Aufgaben in Betracht ziehen kann, muss das Rettungsschwimmerabzeichen in Bronze abgelegt werden.

Um dieses Abzeichen ablegen zu können, muss man eine praktische und theoretische Prüfung bestehen. Diese Prüfung gibt es in Bronze, Silber und Gold. Längere, schon ausgebildete, Mitglieder führen diese Ausbildungen durch. Carmen Seeger, die bereits seit 40 Jahren Mitglied bei der DLRG ist, gab uns Auskunft über das Rettungsschwimmerabzeichen.

»Ich wurde von einer Freundin animiert, den Rettungsschwimmerschein zu machen«, berichtet sie. Carmen Seeger meint, dass man nicht nur das Abzeichen machen sollte, um bei Wettkämpfen mitmachen zu können, sondern auch mit dem Willen, Menschenleben zu retten.

Die DLRG ist ein ehrenamtlicher Verein, weshalb es keinen Verdienst gibt. Als Mitglied macht es sehr viel Spaß, den Kleinen das Schwimmen beizubringen, aber es ist manchmal auch eine harte Aufgabe. (ZmS)

www.dlrg.de

Kiara Hiller und Mariam Subhi, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Metzingen, Klasse 9c