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Abheben!

ST. JOHANN.Modellflug ist eine Hälfte meines Lebens. Modellflugzeuge baut man aus Balsaholz, Kunststoff, Holzleim und Farben. Das Fliegen macht mir sehr viel Spaß, aber es ist auch sehr schwierig, sein Fluggerät unter Kontrolle zu halten. Es gibt viele verschiedene Flieger, zum Beispiel Motor-, Segel- und Kunstflieger.

Motorflieger haben entweder einen Benzinmotor als Antrieb, das sind die schwierigsten Flugmodelle. Vor jedem Flug muss man den Motor neu einstellen. Sie sind träger in der Reaktion, und man muss sie gut warten. Oder sie haben einen Elektromotor, der ist heutzutage leistungsstärker als ein Benziner.

Ein richtig cooles Gefühl

Den Segelflieger kann man nur bei gutem Wetter fliegen lassen. Kunstflieger lässt man in einer großen Halle fliegen. Ich habe mir einen Motorglider zugelegt. Er ist aus einem Kunststoff, ähnlich Styropor, nur dass er ein wenig mehr wiegt. Ein Flieger besteht aus einem Rumpf, zwei Tragflächen, einem Höhenruder, einem Querruder und aus einem Propeller. Aber ohne Fernbedienung kann der beste Flieger nicht starten, fliegen oder landen. Es braucht viel Übung, alles zu verstehen und fliegen zu lernen, aber wenn dein Flieger in der Luft ist, und so fliegt, wie du es willst, dann ist das ein richtig cooles Gefühl. (ZmS)

Jonas Merten, GWRS St. Johann, Klasse 8