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Aktuell Leserbrief

»Vorenthaltung brisanter Infos«

Entschwärzung der RKI-Protokolle (per E-Mail)

Am 23. Juli 2024 wurden in einer Pressekonferenz in Berlin die vollständige Entschwärzung der RKI-Dokumente zur Corona-Pandemie und deren brisanter Inhalt bekannt. Die Informationen sind erschütternd, denn sie zeigen, dass die Politik – entgegen wissenschaftlicher Ergebnisse – die verheerenden Maßnahmen vorantrieb, die unsere Gesellschaft nachhaltig spaltete, immensen wirtschaftlichen Schaden anrichtete und insbesondere Kinder und Senioren psychisch schwer schädigte.

Maßnahmen durften nicht hinterfragt werden, schlimmer noch: Skeptiker und Kritiker wurden als Querdenker und Schwurbler geächtet, es wurde von der Tyrannei der Ungeimpften gesprochen. Masken, deren Nutzen fragwürdig war, und Impfungen, die noch nicht ausreichend erprobt waren, wurden in ungeheueren Mengen mit Steuergeldern beschafft, um danach größtenteils wieder entsorgt zu werden. Die Impfungen, im medizinischen Bereich und in der Bundeswehr zur Pflicht gemacht, haben teilweise schlimme Nebenwirkungen verursacht und die Spätfolgen sind noch nicht absehbar. Jedoch ist eine deutliche Übersterblichkeit von jüngeren Jahrgängen ab 1955 nicht von der Hand zu weisen.

Die gesamte Gesellschaft ist betroffen und wir werden noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben. Daher hätte ich mir sehr gewünscht, dass der Reutlinger GEA über diese Staatsaffäre berichtet.

 

Judith Heusel, Reutlingen