Nach zwei Leserbriefen in den letzten zwei Wochen hat es mich nun umgetrieben. Schade ja, dass man sein Eis nicht mehr überall essen kann. Das kommt jedoch nicht vom kleinen Dienstleister, der nur Profitdenken hat, das ist gesetzlich geregelt, ansonsten kostet es den kleinen Dienstleister viel Geld, wenn er sich nicht an die gesetzlichen Regeln hält.
Der Kunde wählt das Angebot! Beim Verzehr am Tisch geht nicht mehr in die Kasse des Einzelhändlers, sondern es muss steuerlich anders abgerechnet werden. Ansonsten ist das Eis günstiger und die Sitzgelegenheiten nicht zu benutzen. Wie gesagt, der Kunde wählt das Angebot! Schade, dass hier eine Verkäuferin öffentlich angegangen wird und ein Ladengeschäft so behandelt wird, obwohl sie alles richtig gemacht haben.
Annette Ehinger, Reutlingen