»Insgesamt haben wir auch an den disziplinarischen Werten gearbeitet, auch da müssen wir ein bisschen besser arbeiten. Das bleibt aber intern. Wir haben versucht, die Zügel anzuziehen, um die Sinne zu schärfen«, sagte Schwartz: »Ich glaube, dass es die Mannschaft richtig verstanden und eingesehen hat, dass ein paar Dinge anders laufen sollten.« Im Team sei es ihm manchmal auch zu harmonisch, sagte der Coach. Es könne mehr »Feuer drin« sein.
Zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte tritt der SVS am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) beim Abstiegskonkurrenten Arminia Bielefeld an. Ob der neue Stürmer Hamadi Al Ghaddioui wenige Tage nach seinem Wechsel schon eine Option für den Kader ist, ließ Schwartz offen.
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