Allein zehn Menschen starben im sommerlich heißen Juli in baden-württembergischen Gewässern, doppelt so viele wie im Juli des vergangenen Jahres. Darunter waren ein 84-Jähriger in einem See bei Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis), ein 54-Jähriger in einem Baggersee in der Nähe von Karlsruhe und ein weiterer Mann (22) bei einem Badeunfall in einem See in Heddesheim (Rhein-Neckar-Kreis).
Vier Menschen starben im Mai, jeweils drei im Juni und März. Die meisten Badetoten zwischen Januar und Ende Juli waren Männer (18), es ertranken aber auch vier Frauen. Neun Menschen kamen in Flüssen ums Leben, weitere elf in Seen sowie jeweils einer in einem Kanal und in einem Bach.
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