Vom Nachmittag an können laut DWD vereinzelte Unwetter mit Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter und Hagel über das Land hinwegziehen. Zudem seien schwere Sturmböen mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde möglich.
Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg erwartete am Samstag außerdem eine erhöhte Ozonkonzentration mit einer Überschreitung der von der EU festgelegten Schwelle von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Eine zu hohe Konzentration des giftigen, unsichtbaren Gases kann zu Atembeschwerden und Schleimhautreizungen führen.
Dem Wetterdienst zufolge fallen die Temperaturen am Sonntag ein klein wenig - auf immer noch schweißtreibende 34 Grad. Zu Beginn der neuen Woche seien dann wieder bis zu 37 Grad möglich. Am Mittwoch erhöhe sich dadurch auch das Gewitterrisiko, sagte der DWD-Meteorologe. Ende der Woche sei dann mit einer Abkühlung auf etwa 28 Grad zu rechnen.