»Es war klar, dass wir unter den gegebenen Voraussetzungen an einer Trennung interessiert waren. Wir sind daher froh, dass wir mit dem Transfer für alle Seiten eine faire Lösung erzielen konnten - wir als Verein auf der wirtschaftlichen und der Spieler auf der sportlichen Seite«, erklärte Schalkes Sportdirektor Rouven Schröder. Durch die vorherigen Leihsummen in Kombination mit der Ablösesumme habe man ein wirtschaftlich gutes Gesamtpaket geschaffen, befand Schröder.
Der Defensivspezialist, der für die Türkei 17 Länderspiele absolviert hat, trat für den VfB Stuttgart und Schalke in insgesamt 55 Bundesligaspielen an. Durch die Leihen an den FC Liverpool und Norwich kommt er zudem auf 20 Einsätze in der Premier League.
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