Das von seinem Großvater aufgebaute Unternehmen aus Künzelsau (Hohenlohekreis) kratze vorläufigen Zahlen zufolge beim Umsatz im vergangenen Jahr nach einem Anstieg um rund 17 Prozent an der 20-Milliarden-Euro-Marke und erzielte damit einen Höchstwert. Das Betriebsergebnis vor Steuern stieg von rund 1,3 Milliarden auf 1,5 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis will Würth Anfang Mai auf der Bilanzpressekonferenz veröffentlichen. Für die Würth-Gruppe arbeiten nach Unternehmensangaben mehr als 85.600 Menschen. 2022 seien 2454 hinzugekommen.
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