Ein Sprecher des Ministeriums sagte, die Einrichtungen bekämen die Tests vom Land geliefert und entschieden dann selber über den Zeitpunkt der Ausgabe. Die Tests seien für solche Fälle gedacht, bei denen es Unklarheit oder leichte Symptome gebe. Die Teststrategie des Landes werde immer der jeweiligen Lage angepasst.
Besonders vulnerable Schülerinnen und Schüler sowie das Personal in Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) sollen laut Mitteilung nach den Ferien verpflichtend zweimal wöchentlich auf das Coronavirus getestet werden.
Das Sozialministerium wies darauf hin, dass sich bei mehreren Experten-Anhörungen diese mehrfach für das Ende anlassloser Tests ausgesprochen hatten.
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