Das Investment helfe dem von der Corona-Krise schwer getroffenen VfB »extrem, die schwierige Situation gerade ein Stück weit besser zu meistern«, sagte Hitzlsperger. Einen Angriff auf dem Transfermarkt werde es aber nicht nach sich ziehen. »Wir können in der aktuellen Phase nicht sagen: Jetzt gehen wir groß auf Shoppingtour. Wir müssen weiter vorsichtig haushalten«, sagte der 39-Jährige. Das Geld könne aber »helfen, im besten Fall mal einen Topspieler zu halten.«
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