»Wir verlieren Thomas sehr ungern und bedauern seinen Entschluss«, sagte VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle. »Zugleich ist jedem von uns klar, dass er die Chance, für den amtierenden Champions-League-Sieger zu arbeiten, ergreifen muss. Diese Möglichkeit hat er sich verdient.« Man werde den Wechsel »absolut fair und freundschaftlich gestalten.«
Krücken habe als Direktor des Nachwuchsleistungszentrums in Stuttgart »viel bewegt und hinterlässt ein gut aufgestelltes Team, klare Strukturen und Visionen«, so Wehrle weiter.
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