Staudt, von 2003 bis 2011 VfB-Präsident, vermisste beim 0:5 zuletzt bei Borussia Dortmund »Laufbereitschaft und Leidenschaft«. Mit Blick auf die unklare Vertragssituation des Sportdirektors Sven Mislintat forderte er »eine schnelle Entscheidung«. Verantwortlich dafür ist der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle, der einst unter Staudt gearbeitet hat.
Wehrle hat auch Sami Khedira als Berater angestellt – was Staudt begrüßt. Der Weltmeister von 2014 besitze »Führungsfähigkeiten und strategisches Geschick«. Staudt traut Khedira eine Aufgabe im Management des VfB »absolut zu«.
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