Sieben Tatverdächtigen wird vorgeworfen, Schwarzarbeiter im Bereich der Möbel- und Küchenmontage beschäftigt zu haben. Sie sollen von 2019 bis jetzt mindestens 870.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen haben. Außerdem sollen in mindestens zehn Fällen Menschen ohne Arbeitserlaubnis und Aufenthaltserlaubnis bei ihnen gearbeitet haben.
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