»Wir wissen sehr wohl, dass dann viele, die auch aufgrund der Pandemie sportlich zurückstecken mussten, dies erneut tun müssten - was wir so lange wie möglich vermeiden wollen«, sagte die für Sport verantwortliche Bürgermeisterin Iris Mann. Dennoch sei man dazu verpflichtet und sehe es zugleich als ein Gebot der Menschlichkeit, denjenigen, die vor Krieg und Not geflohen seien, die Hand zu reichen, so Mann. Aktuell kommen pro Woche bis zu 50 Geflüchtete in Ulm an. Rund 2000 Menschen sind derzeit in städtischen Unterkünften untergebracht.
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