Der Auftragseingang stieg nach Angaben des Unternehmens um 42 Prozent auf rund 5,6 Milliarden Euro, nach 3,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Damit blieb Trumpf etwas unterhalb der eigenen Erwartungen. Im Januar hatte das Unternehmen noch mit einem Plus von 50 Prozent gerechnet.
Beim Umsatz machten sich die global gestörten Lieferketten deutlich bemerkbar, sagte Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller. »Wir konnten trotz eines hohen Auftragsbestands nicht so viele Maschinen- und Lasersysteme fertigen, wie möglich gewesen wäre.« Noch immer spüre Trumpf die Knappheit bei Halbleiter- und Elektronikkomponenten. »Im neuen Geschäftsjahr, das wir gerade mit gut gefüllten Auftragsbüchern begonnen haben, wird uns die Unsicherheit in den globalen Lieferketten noch einige Zeit begleiten«, sagte Leibinger-Kammüller.
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