Wegen zunehmender Verwitterung sowie des instabilen Kontaktes des Blocks mit nur drei Punkten an der Felswand drohte er sich aus dem Wandbereich zu lösen. »In die natürlichen Spalten des Blocks wurde eine spezielle Flüssigkeit gefüllt. Der Block wurde dadurch zerlegt«, sagte Bataille. In den nächsten Tagen sollen die noch losen Felsstücke weggebracht werden.
Geplant ist laut Bataille noch eine Trockenmauer mit Material aus der Höhle. Sie soll etwa einen Meter hoch werden und den Höhlenraumcharakter erhalten.
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