Der Mann ging laut Mitteilung davon aus, dass sich der Empfänger um die Steueranmeldung kümmert. Bei der Kontrolle versteuerten die Zöllner demnach den Käse mit rund 2800 Euro nach. Außerdem erhoben sie dem Sprecher zufolge 2500 Euro Strafsicherheit, weil der Mann nach der Lieferung wieder aus Deutschland ausreise. Die fehlende aber für Lebensmittel notwendige Freigabe holte demnach ein Veterinär nach. Anschließend konnte der Käser seine Fahrt fortsetzen.
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