Die Göppinger profitierten dabei auch von Wechselkursschwankungen, währungsbereinigt hätte das Plus auf Jahressicht nur elf Prozent betragen. Mit den Zahlen und dem Anstieg von 24 Prozent im vierten Quartal schnitt Teamviewer etwas besser ab, als vom Unternehmen befragte Analysten im Schnitt erwartet hatten. Die zuletzt ausgegebene Jahresprognose von Billings im Wert von rund 630 Millionen Euro wurde leicht übertroffen.
Der für das Geschäftsjahr gebuchte Umsatz dürfte währenddessen um 13 Prozent auf 566 Millionen Euro geklettert sein. Die Profitabilität (Ebitda-Marge) erreichte den Angaben zufolge das obere Ende der Prognosespanne von 45 bis 47 Prozent. Hier hatten Experten mit um die 46 Prozent gerechnet. Die vollständigen Zahlen zum Gesamtjahr legt Teamviewer am 7. Februar vor.
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