Im vergangenen Jahr wurden allein bei der Polizei über 11.900 Beamtinnen und Beamte attackiert, das sei ein Rekordwert. Im laufenden Jahr bleiben die Vorfälle auf hohem Niveau, wie das Ministerium berichtete.
Bedroht und beleidigt werden demnach auch Feuerwehrleute, Lehrerinnen und Lehrer, Beschäftigte in Kommunalverwaltungen und Jobcentern sowie Pflegekräfte in Krankenhäusern. »Das nehmen wir nicht tatenlos oder gar achselzuckend hin«, sagte Strobl. Der Forschungsverbund wird von der sogenannten Gemeinsamen Zentralstelle Kommunale Kriminalprävention in Strobls Ministerium geleitet.
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