Logo
Aktuell Land

Streich nach Gelb: »Nett, dass es nicht weiterging«

Trainer Christian Streich vom SC Freiburg ist offenbar froh, dass er nach seinem Wutausbruch am Ende des 1:2 bei Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen nicht die Rote Karte sah. »Ich war zu wild, und der Schiri hat mir Gelb gegeben. Es war nett, dass es danach nicht weiterging«, gab Streich zu: »Da muss ich ruhiger sein.«

Bayer Leverkusen - SC Freiburg
Freiburgs Trainer Christian Streich blickt vor der Partie in die Runde. Foto: Marius Becker/DPA
Freiburgs Trainer Christian Streich blickt vor der Partie in die Runde.
Foto: Marius Becker/DPA

Streich erklärte seine Emotionen damit, dass sein Team am Ende unverhofft noch vor einem Punktgewinn stand. Freiburg hatte ungewohnt defensiv gespielt, weil es in Englischen Wochen mit Verletzten und gegen die starken Leverkusener »die einzige Möglichkeit« gewesen sei. Nach dem 1:2 durch Manuel Gulde (70.) »war ich dann ein bisschen wild, weil ich gesehen habe, dass wir vielleicht noch einen Punkt holen«, sagte Streich.

Informationen zum Spiel bei bundesliga.de

© dpa-infocom, dpa:231029-99-751523/2