Streich erklärte seine Emotionen damit, dass sein Team am Ende unverhofft noch vor einem Punktgewinn stand. Freiburg hatte ungewohnt defensiv gespielt, weil es in Englischen Wochen mit Verletzten und gegen die starken Leverkusener »die einzige Möglichkeit« gewesen sei. Nach dem 1:2 durch Manuel Gulde (70.) »war ich dann ein bisschen wild, weil ich gesehen habe, dass wir vielleicht noch einen Punkt holen«, sagte Streich.
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