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Smudo in »Soko Stuttgart«: »Leiche spielen ist kein Ponyhof«

Bankräuber Philip Töpfer ist aus dem Knast ausgebrochen und mit einem Auto unterwegs, aus dem eine Frau zur Hilfe ruft. Die »Soko Stuttgart« hat einen Fall - und für Töpfer einen prominenten Darsteller.

ZDF-Serie »Soko Stuttgart«: Smudo
Sänger Smudo als der flüchtige Bankräuber Philip Töpfer steht neben Anne Dorn (Sophie Lutz). Foto: Markus Fenchel/DPA
Sänger Smudo als der flüchtige Bankräuber Philip Töpfer steht neben Anne Dorn (Sophie Lutz).
Foto: Markus Fenchel/DPA

Sänger Smudo von den Fantastischen Vier spielt in der neuen Folge der ZDF-Serie »Soko-Stuttgart« einen Ganoven, der am Ende erschossen im Forst liegt. »Die Dreharbeiten am Waldboden waren zäh, zumal es wirklich sehr kalt war und wir zum Morgengrauen bereits gefilmt hatten«, berichtete der 55-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. »Leiche spielen ist kein Ponyhof.« Unter ihm habe zwar eine Isomatte gelegen. »Der Effekt nutzte sich aber schnell ab.«

Das ZDF zeigt die Episode »Alte Schulden« an diesem Donnerstag (18.00 Uhr). Smudo hat darin eine kurze Rolle. Das sei ihm aber egal. »Ich habe mich über die Anfrage sehr gefreut und nicht lange mit der Zusage gefackelt«, teilte er mit. »Als Stuttgarter im Herzen bin ich stolz, in so einer Traditionsserie mitwirken zu dürfen.«

Das »Soko-Stuttgart«-Team habe ihn über sein Management angefragt. »Die Wege sind kurz.« Die Zentrale der fiktiven »Soko Stuttgart« sei in demselben Viertel, in dem das Management ein Büro habe.

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© dpa-infocom, dpa:231122-99-34865/2