Es sei möglich, dass nicht in allen Regionen ausreichend Personen gefunden würden, um die jungen Menschen aus der Ukraine zu unterrichten. »In der aktuellen Lage geht es darum, Flexibilität und Pragmatismus zu zeigen«, sagte Schopper.
Bislang haben mehr als 125.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Baden-Württemberg Zuflucht gefunden. Das sind mehr Flüchtlinge als im gesamten Jahr 2015. Zu den Menschen aus der Ukraine kommen nach Angaben der Landesregierung im laufenden Jahr noch bislang rund weitere 13.500 Asylsuchende, die nach ihrer Registrierung im Land verblieben sind.
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