ZF-Vorstandschef Wolf-Henning Scheider zeigte Scholz in einem Rundgang den Wandel des Konzerns, der mittlerweile zu den führenden Herstellern von Elektromotoren gehört. Das Auftragsvolumen für E-Antriebe liege bis zum Jahr 2030 bei rund 25 Milliarden Euro, sagte Scheider. Auch Windkraftgetriebe gehörten seit 2007 zum Portfolio.
Man müsse mutig voran gehen, »wenn es darum geht, die Zukunftsaufgaben unseres Landes zu bewältigen«, sagte Scholz. »Das wird immer noch mit Technologie aus Deutschland gehen«, so der Kanzler.
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