Mehr als 130 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und des Rettungsdienstes waren an den Lösch- und Evakuierungsarbeiten beteiligt. Laut Feuerwehr kam es zu mehreren Nachbränden und einer starken Rauchentwicklung. Mithilfe von Drohnen wurde gezielt nach Glutnestern gesucht. Die Scheune wurde nach Beendigung der Löscharbeiten noch in der Nacht abgerissen, da weitere Gebäudeteile drohten einzustürzen.
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