Vor allem im ersten Durchgang war die Partie zerfahren und zäh. Keine Mannschaft konnte sich einen Vorteil erarbeiten. Einzig Karlsruhes Fabian Schleusener hatte eine Möglichkeit für einen Treffer, scheiterte aber in der Nachspielzeit am gut reagierenden Tim Schreiber im Tor der Gastgeber.
Mit Civejas Schlenzer zur Führung ins lange Eck wurde das Spiel etwas lebhafter. Saarbrücken blieb am Drücker, der KSC hatte weiterhin Probleme im Spielaufbau. Lukas Boeder scheiterte im Anschluss an eine Ecke freistehend im Fünfmeterraum an KSC-Keeper Patrick Drewes (58.). Der frühere Bundesliga-Profi und Nationalspieler Stindl sorgt mit einer feinen Direktabnahme für den überraschenden Ausgleich.
Danach vergaben beide Mannschaften die Chance zur Führung, ehe Brünker traf. Durch den Erfolg sichert sich Saarbrücken nach den 215 600 Euro in der 1. Runde dank des Weiterkommens weitere 431.200 Euro.
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