FREIBURG/STUTTGART. Baden-Württemberg ist von schweren Unwetterschäden weitgehend verschont geblieben. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag beschränkten sich die größeren Schäden auf die Region um Freiburg und Heidenheim, so die Polizeipräsidien. Die Polizei Freiburg zählte rund 100 Einsätze. Bei einem wurde eine Frau leicht verletzt. Ein Baum stürzte auf ihr fahrendes Auto und löste den Airbag aus, wodurch sie Prellungen erlitt. Im restlichen Baden-Württemberg gab es vereinzelt umgestürzte Bäume und vollgelaufene Keller. Von weiteren Personenschäden war am Freitagmorgen noch nichts bekannt.
Der regionale Bahnverkehr auf der Strecke Freiburg - Basel war in der Nacht kurz gesperrt. Auch bei Eimeldingen (Landkreis Lörrach) war eine Strecke gesperrt. Mittlerweile sind alle Strecken wieder frei. (dpa)