Akkus seien zurzeit stark gefragt. Bisher werden sie vor allem in einem Werk im österreichischen Tirol gefertigt. Stihl hatte im April von einem Anteil von Akku-Geräten an der Gesamtproduktion von rund einem Fünftel berichtet. Zugleich blieben Benzin-Geräte gefragt, hatte es geheißen.
Die Gruppe setzte im vergangenen Jahr gut fünf Milliarden Euro um. Stihl ist aus eigener Sicht bei Motorsägen Weltmarktführer und betreibt Werke in Europa, Asien und Südamerika. Neun Zehntel des Umsatzes werden außerhalb Deutschlands erzielt.
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