Mehrere Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und DLRG hatten am Donnerstag die Strecke bei Rhein-Kilometer 425 abgesucht, wo der Mann ins Wasser gestiegen sein soll. Es konnten zunächst keine Hinweise auf den Verbleib des Mannes gefunden werden. Deshalb wollte die Polizei auch am Freitag mit mindestens einem Boot die Gegend absuchen.
Ebenso wollten die Beamten erneut einen Hubschrauber über dem Gebiet fliegen lassen. Dieser sollte unter anderem Such-Technik wie Wärmebildkameras einsetzen.
Werde am Freitag kein Erfolg zu vermelden sein, würden die Suchmaßnahmen in kleinerem Maße fortgesetzt, sagte die Sprecherin. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
© dpa-infocom, dpa:230707-99-313927/3