Der 48-Jährige der mit dem VfL in dieser Saison mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln souverän den Verbleib in der Bundesliga geschafft hat, ergänzte: »Aus Trainersicht würde ich mir natürlich auch wünschen, dass ich mehr Möglichkeiten bekomme, um eine Mannschaft besser aufzubauen. Ich würde mich nicht dagegen wehren, wenn man jemanden passend zum Verein und zur Region findet. Der Verein hat da seine Vorstellung, was er sucht und wenn da jemand kommen würde: Als Trainer würde ich Ja sagen.«
Einer Ausgliederung haben die Bochum-Mitglieder bereits zugestimmt. Es wäre also möglich, Clubanteile zu verkaufen. Einen passenden Investor hat der VfL allerdings noch nicht gefunden.
Der Revierclub ist bei vielen Fußball-Romantikern unter anderem wegen seines rustikalen Charmes und seiner Tradition beliebt. TSG Hoffenheims Mäzen Hopp sieht sich immer wieder Anfeindungen von Fans ausgesetzt.
Der Spielerkader des VfL Bochum
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