Heidelberg und Karlsruhe etwa hatten im September ein Pilotprojekt gestartet, bei dem die Hygieneartikel in öffentlichen Gebäuden und Schulen ausgelegt werden. Die Kommunen wollen damit nicht nur ein Tabu-Thema brechen, sondern auch auf Mangel an Geschlechtergerechtigkeit hinweisen. Die Kosten für Menstruationsartikel müssen bisher vor allem Frauen tragen.
Informationen zum Pilotprojekt
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