Neben Betrug war den drei Beschuldigten Untreue und Insolvenzverschleppung vorgeworfen worden. So sei vorgegeben worden, an einen langjährigen Geschäftspartner Silber verkauft zu haben, das das Unternehmen aber gar nicht besaß. Der Mann soll dadurch einen Schaden von nahezu einer Million Euro erlitten haben. Die Staatsanwaltschaft war dabei von Betrug in zwölf Fällen 2010/11 ausgegangen (Az.: 24 KLs 631 Js 24892/11).