Der Priester dürfe bis auf weiteres keine priesterlichen und pastoralen Dienste übernehmen und auch keine Gottesdienste mehr feiern. Die Vorwürfe gegen den Mann würden von einem Kirchenrechtsexperten untersucht. Nähere Angaben zu dem oder der Betroffenen machte die Sprecherin mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz nicht. Sofern die betroffene Person zustimme, werde auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erfolgen, hieß es. Ob dies bereits geschehen ist, war zunächst noch unklar.
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