»Die vielen Herausforderungen, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, unterbrochene Lieferketten und die andauernde Halbleiterkrise, haben das vergangene Jahr geprägt und uns stark gefordert«, sagte Vertriebsvorstand Detlev von Platen. Trotzdem hätten so viele Kunden wie nie einen neuen Porsche erhalten.
Im Heimatmarkt Deutschland ging es mit den Verkaufszahlen um drei Prozent nach oben. In den USA - im Vorjahr Wachstumstreiber - trat Porsche beim Absatz auf der Stelle. Zulegen konnten hingegen das restliche Europa mit einem Plus von sieben Prozent und das Vertriebsgebiet »Übersee und Wachstumsmärkte« - zu dem unter anderem Lateinamerika, Afrika, Australien, Japan oder Korea gehören - mit einem Plus von 13 Prozent.
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