Bei Windstärke sechs wurden die beiden jungen Männer weit vom Vorarlberger Teil des Seeufers abgetrieben. Der vermisste 24-Jährige hatte ein Smartphone dabei, von dem aus er einen Notruf absetzte. Ein dritter Mann, der zu der Gruppe gehörte, aber am Ufer blieb, bekam laut Polizeiangaben erst von der Gefahrenlage mit, als er die Rettungskräfte sah. Ursprünglich hatte es geheißen, dass auch er auf dem See unterwegs war.
Mehrere Boote, ein Polizeihubschrauber und ein Tauchroboter wurden eingesetzt, um den 24-Jährigen zu finden. Jetzt würde der Bereich nur noch sporadisch abgefahren, teilte die Polizei mit.
ursprüngliche Meldung der Polizei
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