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Polizei startet weiteren Zeugenaufruf nach Leichenfund

Die Umstände rund um den gewaltsamen Tod eines Schweizers am Rheinufer in Jestetten (Kreis Waldshut) beschäftigen weiter Polizei und Staatsanwaltschaft. Der 31-Jährige, der dem Obduktionsergebnis zufolge an einem Schädelhirntrauma starb, hatte sich am Flussufer offenbar eine Lagerstätte mit Hängematte eingerichtet und könnte so Spaziergängern aufgefallen sein, teilten die Ermittlungsbehörden am Samstag mit. Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen, um das Verbrechen aufzuklären.

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Ein Schild mit der Aufschrift »Polizei« hängt an einem Polizeipräsidium. Foto: Roland Weihrauch
Ein Schild mit der Aufschrift »Polizei« hängt an einem Polizeipräsidium.
Foto: Roland Weihrauch

Das letzte Lebenszeichen von dem 31-Jährigen hatte es am 8. Juni gegen 21.00 Uhr gegeben, wie es weiter hieß. Einen Tag später hatten Passanten seine Leiche gefunden. Die Hintergründe und der Ablauf der Tat seien weiter Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Pressemitteilung Polizei

© dpa-infocom, dpa:230617-99-88898/2