Bei den Durchsuchungen der Wohnungen der Beschuldigten am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen (Oberbergischer Kreis), Brandenburg (Landkreis Prignitz), Niedersachsen (Braunschweig sowie Ostfriesland) und Bayern (Landkreis München) wurden den Angaben zufolge mehrere Beweismittel entdeckt. Zuvor waren die betriebenen Server in Deutschland, Finnland und den Niederlanden bereits beschlagnahmt worden.
Wegen der seit Mitte 2021 erfolgten Cyberangriffe konnten den Angaben zufolge Internetauftritte der Polizei Hessen sowie mehrerer Unternehmen in Hessen und Baden-Württemberg eingeschränkt bis zeitweise gar nicht mehr betrieben werden.
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