Ein Mitarbeiter einer Kampfmittelbergefirma hatte die 8,8 Zentimeter lange Panzergranate entdeckt. Bei Bauarbeiten werde die Gegend stets von Experten begutachtet, da man auf dem ehemaligen Militärgelände mit dem möglichen Fund von Bomben oder Granaten rechne, erklärte ein Polizeisprecher. Wegen des sensiblen Zünders habe man sich für die kontrollierte Sprengung entschieden - diese verlief den Angaben zufolge ohne Zwischenfälle.